Unser Bestattungsunternehmen verfügt über einen Fuhrpark mit Leichenwagen, Trauerfahrzeugen und Begleitfahrzeugen, die eine respektvolle Überführung und Begleitung der Trauergesellschaft sicherstellen.

Der E-Vito

Unaufällig, dezent, besonders leise.

 

Unser neustes elektroangetriebenes Bestattungsfahrzeug – ein Mercedes e-Vito Baujahr 2020 -  ist elegant, dezent und unauffällig. Durch den Elektromotor kann die Überführung so besonders leise und darüber hinaus ökologisch erfolgen.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

  • Baujahr 2020
  • dezent
  • unauffällig
  • umweltfreundlich
  • besonders leise
Vito

Überführungsfahrten im In- und Ausland

Mit unserem Mercedes Vito organisieren wir Überführungsfahrten im In- und Ausland.

  • dezent
  • unauffällig
  • stilvoll
  • Baujahr 2014
Der SEL 280

Das Fahrzeug für besondere Überführungen

Der letzte Weg des Verstorbenen sollte angemessen sein. Für die besondere Beisetzungen gibt es bei uns die Möglichkeit Ihren Angehörigen in einem Oldtimer auf die letzte Fahrt zu entsenden. Es handelt sich dabei um ein seltenes Bestattungsfahrzeug von Mercedes im Originalzustand.

Das Fahrzeug wird auch in Filmproduktionen verwendet. Sehen wird man es zum Beispiel im Kino ab dem 12.01.2023, im Film "Was man vor hier aus sehen kann".

Sprechen Sie uns an und teilen Sie uns Ihren Wunsch direkt mit. Wir bemühen uns Ihnen auch hier einen einzigartigen Service zu bieten.

  • Baujahr 01-1982
  • 185 PS
  • Benziner
  • Rappold Ausbau
  • 2717 Hubraum
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Unser Bestattungsfahrzeug "Sel 280" kann auch für Dreh- und Fotoarbeiten oder Austellungen gebucht werden.

Bei Interesse wenden Sie sich einfach telefonisch (06423 545 77 97) oder via E-Mail an uns.

Natürlich ist auch ein vorheriger Besichtigungstermin kein Problem.

Ein Bestatter als Vorreiter

Ein Bestatter als Vorreiter

Interview mit Frank Ortmüller im Handwerkermagazin vom 18. März 2022

Die Fangemeinde von leichten E-Nutzfahrzeugen wächst stetig. So konstatiert das Marktforschungsinstitut ­Dataforce für den Flottenmarkt, dass die Transporterfuhrparks aufgrund ihres Einsatzzweckes traditionell zwar dieselaffin seien und der Anteil der Selbstzünder seit 2010 nie unter 90 Prozent gelegen habe, die Elektro­antriebe aber gegenüber den Benzinern zulegten. Und auch die Bereitschaft zur weiteren Elektrifizierung ist groß. Demnach zeigte die E-Mobility-Studie 2021 der Datenanalysten, dass sich 39 Prozent der rund 400 befragten Flottenverantwortlichen vorstellen können, zukünftig E-Transporter einzusetzen.

Einer dieser Fans ist Frank Ortmüller, Meister im Bestattungshandwerk aus dem hessischen Wetter. Der Inhaber des gleichnamigen Bestattungsunternehmens arbeitet seit Dezember 2020 an der Elektrifizierung seiner fünf Fahrzeuge großen Firmenflotte. Damals ersetzte er einen Diesel-Transporter durch einen Mercedes-Benz E-Vito, der statt mit Selbstzünder mit einer 90 kWh großen Batterie vorfährt. „Hauptmotivation war der Vorteil, dass der Stromer leise und für die Beförderung von Verstorbenen gut geeignet ist. Zudem ist das Gesamterscheinungsbild des Fahrzeugs ansprechend und elegant. Diese Mischung schätzen die Angehörigen“, sagt Ortmüller. Vor Kurzem kam außerdem ein Citroën E-Berlingo mit einem 50-kWh-Akku hinzu. Der Neuling im Fuhrpark dient etwa zum Transport von Dekoration und Blumen.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel Unser Fuhrpark

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